Wer Präferenzen kalkuliert, kann sich Preis- und Wettbewerbsvorteile sichern – doch ist die Feststellung von Ursprungseigenschaften eines Produktes ein komplexer Prozess, der für exportierende Unternehmen oft nur schwer umzusetzen ist. Wer nicht auf die Preisvorteile verzichten möchte, greift darum auf eine adäquate Software zurück.

Für dbh Logistics IT AG (dbh), Beratungs- und Softwarehaus für Zoll und Logistik, gehört auch das Thema WUP (Warenursprungs- und Präferenzkalkulation) ins Portfolio. Mit Advantage Compliance Präferenzmanagement liefert dbh “die richtige Lösung, um den hohen Verwaltungsaufwand für Lieferantenerklärungen und Präferenzkalkulationen deutlich zu reduzieren”, so Marco Molitor, dbh Vorstand.

Präferenzen automatisch prüfen

Die Software beinhaltet standardmäßig alle Präferenzregeln, welche die Europäische Union mit Drittländern und Handelszonen vereinbart hat. Regelmäßige Updates sorgen dafür, dass der Anwender auf stets aktuelle Informationen zugreift. Sollten die Informationen an einer Stelle einmal nicht ausreichen, geht Advantage Compliance Präferenzmanagement vom “Worst Case Scenario” aus: es werden dann automatisch die ungünstigsten Konditionen ausgewählt. Damit erfüllt die Software die rechtlichen Anforderungen der Zollbehörden.

Als Einzellösung oder per Schnittstelle angebunden an bestehende ERP/WMS-Systeme wird mit der Software eine transparente und nachweisbare Präferenzkalkulation mit lückenlosem Nachweis des Warenursprungs in Form von Lieferantenerklärungen möglich.

Mit Advantage Compliance Präferenzmanagement richtet sich das Unternehmen sowohl an mittelständische als auch an große Unternehmen. Je nach Wunsch kann die Software beim Kunden installiert oder als Software-as-a-Service im dbh Rechenzentrum betrieben werden. Interessierte Unternehmen werden auf der LogiMAT 2013 die Gelegenheit haben, sich am dbh Stand weiterführend über das Thema WUP zu informieren.